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Lerncoaching

Das Lerncoaching befasst sich mit der Unterstützung von Schulkindern und Studierenden, welche Schwierigkeiten im Umgang mit Stresssituationen aufweisen, Lernschwächen besitzen, oder bisherige Lernerfolge intensivieren möchten. Einerseits kann die Erstellung von Gehirndominanzprofilen unterstützend dazu beitragen um die Ursachen für ausstehende Lernerfolge oder etwaige Verbesserungsmöglichkeiten festzustellen. Oftmals reicht eine Veränderung des Lernumfeldes oder eine angepasste Zeiteinteilung aus um einen verbesserten Lernerfolg zu erzielen.

 

Andererseits nehmen spezifische Trainings und Übungen im Umgang mit Teilleistungsschwächen eine wesentliche Rolle ein. Bei einer Teilleistungsschwäche handelt es sich um eine Reizverarbeitungsschwäche im Gehirn, welche die Ursache für Lernschwierigkeiten aber auch Verhaltensauffälligkeiten sein kann. Unabhängig der Ausprägung vorhandener Teilleistungsschwächen können diese nach einem speziellen Training gelindert werden.

 

Prinzipiell kann ein ausstehender Lernerfolg diverse Gründe zur Folge haben. Sehr oft bedarf es aber nur eine verstärkte Konzentration auf die Bedürfnisse des Betroffenen um zu einer Leistungsverbesserung beizutragen. Mithilfe eines gezielten Lerncoachings kann somit Schulkindern und Studierenden jene individuelle Aufmerksam geboten werden, welche es oft benötigt um das Lernen zu erleichtern und den Umgang mit Stress zu verbessern.

Gehirndominanzprofile

Anhand von Gehirndominanzprofilen wird die jeweils vorhandene Dominanz von Gehirnhälfte, Auge, Ohr, Hand und Fuß ermittelt, welche unter Stress die Führung des Handelns übernimmt.

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